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Whipped Tofu, Süßkartoffel-Quinoa-Bowl: Perfekt Cremig in jedem Bissen

Warum sollte die Creme immer nur oben drauf landen? Diese Whipped Tofu, Süßkartoffel-Quinoa-Bowl revolutioniert deine Vorstellung von cremigem Genuss: Whipped Tofu wird als Basis direkt auf dem Teller verstrichen. Jeder Bissen verbindet knackige Zutaten mit der samtigen Textur der Tofu-Creme – ein Erlebnis für Gaumen und Auge!


Eine Whipped Tofu Bowl mit Süßkartoffeln, Kichererbsen, Rucola, Granatapfelkerne

Whipped Tofu Süßkartoffel-Quinoa-Bowl – Taste the Rainbow


Diese Whipped Tofu Süßkartoffel-Quinoa-Bowlist ein echter Hingucker und zeigt, wie vielfältig die vegane Küche sein kann! Mit ihrer farbenfrohen Mischung aus leuchtend orangenen Süßkartoffeln, sattem Grün von Rucola, rubinroten Granatapfelkernen und dem cremig-weißen Whipped Tofu bietet sie ein Fest für die Sinne.


Wissenschaftlich belegt: Bunte Mahlzeiten wirken nicht nur appetitlicher, sondern steigern auch die Freude am Essen. Dazu kommt, dass die Vielfalt an Farben nicht nur optisch beeindruckt, sondern auch auf eine Fülle an Nährstoffen hinweist – von Antioxidantien bis hin zu Vitaminen. Diese Bowl beweist, dass gesundes Essen auch richtig gut aussehen und schmecken kann!

Eine Whipped Tofu Bowl mit Süßkartoffeln, Kichererbsen, Rucola, Granatapfelkerne

Vorteile der Zutaten in der Whipped Tofu Süßkartoffel-Quinoa-Bowl:


  • Whipped Tofu: Tofu ist ein echter Allrounder – er ist fettarm, voller pflanzlichem Eiweiß und nimmt jeden Geschmack an, den du ihm gibst. Wenn du keinen Tofu magst, probier doch Seidentofu für eine noch cremigere Konsistenz oder Cashewcreme für einen nussigen Touch.

  • Süßkartoffeln: Süßkartoffeln punkten mit ihrer natürlichen Süße und sind dabei vollgepackt mit Vitamin A und gesunden Kohlenhydraten. Hokkaidokürbis oder Karotten bringen ähnliche Aromen und passen genauso gut, wenn du mal variieren möchtest.

  • Kichererbsen: Sie sind kleine Kraftpakete, die dich dank ihres hohen Proteingehalts und der Ballaststoffe lange satt machen – und dabei auch noch lecker knusprig werden, wenn du sie röstest. Wenn du Abwechslung suchst, versuch's doch mal mit Edamame oder weißen Bohnen.

  • Quinoa: Quinoa ist nicht nur glutenfrei, sondern auch eine der wenigen pflanzlichen Eiweißquellen mit allen neun essenziellen Aminosäuren – perfekt, wenn du auf ausgewogene Ernährung setzt. Alternativ kannst du auch Bulgur oder Hirse nehmen, die ähnlich sättigend und lecker sind.

  • Rucola: Sein pfeffriger Geschmack gibt der Bowl eine schöne Frische, und nebenbei liefert er eine ordentliche Portion Vitamin K. Wenn dir Rucola zu intensiv ist, greif zu Babyspinat oder Feldsalat, die milder sind, aber genauso gut passen.

  • Granatapfelkerne: Die kleinen roten Perlen bringen nicht nur Farbe auf den Teller, sondern auch eine tolle Balance aus Süße und Säure sowie viel Vitamin C. Stattdessen machen sich auch getrocknete Cranberries oder frische Himbeeren hervorragend in der Bowl.


Warum du diese Whipped Tofu Süßkartoffel-Quinoa-Bowl lieben wirst:


  • Cremiger Genuss: Das Whipped Tofu bildet eine wunderbar cremige Basis, die jedes Element der Bowl perfekt umhüllt.

  • Gesund und ausgewogen: Mit Quinoa, Süßkartoffeln und Kichererbsen bietet die Bowl eine nährstoffreiche Kombination aus Ballaststoffen, Eiweißen und Vitaminen.

  • Vielseitige Aromen: Die Kombination aus Kreuzkümmel, Paprikapulver und Zitronensaft sorgt für eine geschmacklich vielschichtige Bowl, die nie langweilig wird.

  • Frische Zutaten: Rucola und Granatapfelkerne bringen nicht nur eine frische Note, sondern auch ein schönes Farbenspiel.

  • Schnell zubereitet: Die Bowl ist in kürzester Zeit zusammengeworfen, perfekt für ein schnelles, aber gesundes Mittag- oder Abendessen.

  • Vegan und glutenfrei: Die Bowl ist komplett pflanzlich und lässt sich problemlos an verschiedene Diäten anpassen (glutenfrei, laktosefrei).


Ihr habt dieses Rezept probiert? Dann lasst es mich gerne wissen! Kommentiert, bewertet und vergesst nicht, euer Foto bei Instagram mit #lateherbstkind zu taggen.


Eine Whipped Tofu Bowl mit Süßkartoffeln, Kichererbsen, Rucola, Granatapfelkerne

Rezept für Whipped Tofu Süßkartoffel-Quinoa-Bowl:


Zutaten für 2 Personen:


Für Whipped Tofu:

  • 200 g Tofu

  • 50 ml Pflanzendrink (z. B. Hafer- oder Mandeldrink)

  • 1 EL Olivenöl

  • Salz & Pfeffer nach Geschmack

  • Ein Spritzer Zitronensaft


Für die Bowl:

  • 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g)

  • 1 Süßkartoffel

  • Olivenöl zum Braten

  • 1 TL Kreuzkümmel

  • 1 TL Paprikapulver

  • 1/2 TL Salz

  • 100 g Quinoa

  • eine Handvoll Rucola

  • Granatapfelkerne (nach Belieben)


Zubereitung :

  1. Quinoa kochen: Die Quinoa-Körner in einem Sieb unter fließendem Wasser abspülen, um die Bitterstoffe zu entfernen. Quinoa mit 200 ml Wasser in einen Topf geben. Optional kannst du eine Prise Salz hinzufügen. Den Topf auf hoher Hitze zum Kochen bringen. Sobald das Wasser kocht, die Hitze auf niedrig stellen und die Quinoa abgedeckt 12–15 Minuten köcheln lassen, bis sie weich ist und das Wasser vollständig aufgenommen wurde. Den Herd ausschalten, den Deckel auf dem Topf lassen und die Quinoa 5 Minuten ruhen lassen. Mit einer Gabel auflockern.

  2. Süßkartoffeln und Kichererbsen rösten: Die Süßkartoffel schälen und in mundgerechte Würfel schneiden. Die Kichererbsen abtropfen lassen und gründlich abspülen. Danach Süßkartoffelwürfel und Kichererbsen auf einem Backblech verteilen, mit Olivenöl, Kreuzkümmel, Paprikapulver und Salz würzen. Alles gut vermengen.

    Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 20–25 Minuten backen, bis die Süßkartoffeln weich und leicht gebräunt sind.

  3. Whipped Tofu zubereiten: Für das "Whipped" Tofu schneidest du den Tofu in Würfel und gibst ihn zusammen mit dem Pflanzendrink, Olivenöl, Salz, Pfeffer und Zitronensaft in einen Mixer oder eine Küchenmaschine. Mixe alles, bis eine cremige und luftige Masse entsteht. Du kannst bei Bedarf noch etwas mehr Pflanzendrink hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.

  4. Bowl zusammenstellen: Einen großzügigen Löffel Whipped Tofu auf jeden Teller oder in die Bowl geben und mit einem Löffel oder einer Palette flach verstreichen. Dann Quinoa, geröstete Süßkartoffeln, Kichererbsen und frischen Rucola darauf anrichten.

    Mit Granatapfelkernen toppen und bei Bedarf noch einen Spritzer Zitronensaft oder Olivenöl hinzufügen.

Tipps und Tricks Whipped Tofu Süßkartoffel-Quinoa-Bowl


  1. Der perfekte Whipped Tofu: Für eine besonders luftige Konsistenz kannst du den Tofu vor dem Mixen einfrieren und wieder auftauen. Dadurch wird er poröser und lässt sich leichter cremig schlagen.

  2. Aromatisches Quinoa: Ersetze das Kochwasser durch Gemüsebrühe für eine Extraportion Geschmack.

  3. Süßkartoffeln mit Kick: Würze die Süßkartoffeln nach Belieben mit etwas Cayennepfeffer oder einer Prise Zimt für eine spannende Geschmacksnote. Achte darauf, die Würfel gleichmäßig groß zu schneiden, damit sie gleichzeitig gar werden.


  4. Extra Crunch: Röste die Kichererbsen länger (ca. 30 Minuten), bis sie knusprig werden – ideal für zusätzlichen Biss in der Bowl.

  5. Zeit sparen: Bereite größere Mengen Quinoa und Whipped Tofu vor. Beides hält sich im Kühlschrank 3–4 Tage und kann für weitere Gerichte verwendet werden. Die Süßkartoffeln und Kichererbsen lassen sich ebenfalls gut vorab rösten und bei Bedarf schnell aufwärmen.

  6. Feiner Geschmack: Ein Tropfen geröstetes Sesamöl oder ein Schuss Tahini auf der Bowl sorgt für eine zusätzliche Geschmackstiefe. Für mehr Säure kannst du einen Spritzer Balsamico-Reduktion oder Granatapfelsirup verwenden.

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